Gefallener Engel: Versuchung und Korruption in "Fahrenheit's Fall

Es begann ganz unschuldig genug: Ich war das Durchsuchen Steam ein gelangweilt Sonntag Nachmittag auf der Suche nach etwas Neues, um meine Zeit zu beschäftigen mit. Etwas unartiges, aber nicht zu vulgär; risqué, aber immer noch geschmackvoll. Und dann stolperte ich über sie: "Fahrenheit's Fall". Das Kunstwerk zeigte eine sinnlich aussehende Succubus in Latex, die leicht rivalisieren könnte mit jedem Cosplayer bei AnimeCon 20XX. Die Prämisse schien faszinierend als auch: Sie spielen die Rolle von Fahrenheit, ein ehrgeiziger junger Succubus hellbent auf durch die dämonischen Reihen steigen durch Verführung sterbliche Männer und Entleeren ihres Lebens Schwäche, bis sie eine grauenhaft gefangen Demise treffen. Was meine Aufmerksamkeit, obwohl, die meisten waren die Benutzer-Bewertungen. Als ich schließlich, nach unzähligen Stunden verführerischer Rollenspiele und geistbetäubender Ausschweifung, "Fahrenheit's Fall" fertigstellte, konnte ich nicht anders, als mich in Konflikt zu fühlen. Auf der einen Seite applaudierte ich den Entwicklern für die Herstellung eines Spiels, das ein ansprechendes Geschichtenerzählen mit erwachsenen Themen kombinierte, wie es nur wenigen anderen zuvor gelungen war. Aber auf der anderen Seite konnte ich das quälende Schuldgefühl nicht abschütteln, dass ich vielleicht eine Grenze überschritten hatte, mich ein wenig zu tief in Fahrenheits dekadenter Welt eingetaucht hatte. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, die Save-Datei neu zu laden und wieder in sündige Freuden zu tauchen. Was ist schließlich ein kleiner harmloser Escapism unter Freunden?